Antworten auf häufig gestellte Fragen
Die Dimensionierung ist nach verschiedenen Aspekten (Druck, Temperatur, Widerstände etc.) über eine
Berechnung nach DIN EN 13384-1 nachzuweisen.
ATEC bietet Lösungen an:
a) Eine Übersicht gängiger Geräte, Betriebsweisen und Anlagenkonstellationen sind in der Preisliste aufgeführt
b) Eine individuelle Auslegung ist kostenlos und binnen 24-48 Stunden verfügbar. Die Daten können hier an ATEC übermittelt werden.
In der Berechnung wird im Wesentlichen die Temperatur und die Druckbedingung überprüft.
Die Temperaturbedingung (< 0° Mündung, Brennwert) ist in vielen Fällen nicht erfüllbar, jedoch aus verschiedenen physikalischen Gründen nicht so negativ zu betrachten. Achten Sie bitte auf die Bemerkung in der Berechnung. Darüber hinaus sind die ATEC-Mündungen nachweislich eisfrei geprüft. Damit ist die Temperaturbedingung < 0° C kein Mangel.
Die Druckbedingung ist in keinem Fall zu ignorieren. Wenn diese nicht erfüllt werden kann, so muss an verschiedenen Stellschrauben versucht werden für Abhilfe zu sorgen. Z.B.:
- Reduktion der Geräteleistung. Oder andere Geräte mit mehr Förderdruck verwenden.
- Widerstände, sprich Längen und Umlenkungen überprüfen und reduzieren
- Aufteilung in 2 statt einer Leitung (Hosenstück/Hosenformteil/Y-Stück)
- raumluftabhängig vs raumluftunabhängig
- etc.
Im gemeinsamen Dialog versuchen wir alle Aspekte abzuklären.
Die jeweilige Leistungserklärung des Produktes beschreibt den
Abstand und gibt diesen in „mm“ an. Die Leistungserklärungen
sind unter Dokumente auf www.atec-abgas.de zu finden.
Folgender Filter filtert die Dokumente auf die Kategorie „Zertifikate„
Die Norm (DIN 18160) spricht von 3 Grad (ca. 5 cm/m) Steigung in Abgasrichtung bzw. Gefälle in Kondensatrichtung. Andere Normen bzw. Regeln der Technik sprechen lediglich von 2,5 Grad oder generell von einem Gefälle.
ATEC-Formstücke unterstützen die 3 Grad-Anforderung, wie z.B. der 87 Grad Bogen bzw. 87 Grad Kontroll-Bogen.
ATEC liefert grundsätzlich 3-lippige EPDM Dichtungen in den Muffen der Kunststoffabgasleitung. Abweichungen zum optimalen Gefälle können daher gut ausgeglichen werden.
Warum muss man bei der 3 Grad Frage differenzieren?
BHKW sind Dauerläufer, Gas- und Ölbrennwertgeräte laufen temporär. Somit kommt es bei BHKW zu sehr viel Kondensat, was eine Einhaltung der 3 Grad-Regel bedingt. Ein verringerter Querschnitt (stehendes Wasser) führt mitunter zu unerwünschten Geräuschen.
Ein sinnvolles Hilfsmittel ist die ATEC 3 Grad Wasserwaage mit weiteren Features.
Wir möchten Ihre Anfrage sehr zeitnah erledigen und haben den Anspruch diese am gleichen Tag auch zu bearbeiten. Natürlich können Umstände dazu führen, dass wir unserem Anspruch nicht gerecht werden und 1-3 Arbeitstage für eine Bearbeitung benötigen.
Angebote, Berechnungen und die Beantwortung Ihrer sonstigen Fragen ist unverbindlich und kostenlos.
Grundsätzlich ist jede Anlage mit dem beiliegenden (in Basis-Sets enthalten) CE-Aufkleber zu kennzeichnen.
Die Leistungsdaten des Produktes sind dort aufgeführt und müssen individuell ausgewählt werden.
ATEC unterstützt mit einem Video wie der Aufkleber richtig auszufüllen ist.
Ebenso wird bei Verlust Ersatz unbürokratisch zugesendet.
Das Thema Kennzeichnungen von BHKW-Kaskaden wird ausführlich in der zugehörigen Unterlage behandelt.
Die ATEC Abgasleitungen bestehen aus Polypropylen (PP) und verfügen über einen s.g. UV-Batch. Die Erfahrung seit 1999 zeigt eine sehr gute UV-Stabilisierung.
Die ATEC Abgasleitungen sind durchgängig UV-stabilisiert ausgeführt, sodass kein extra Mündungsstück erforderlich ist. Die Abgasleitung ist durchgängig vom Gerätestutzen bis zur Mündung in dieser Qualität ausgeführt.
Ein Endstück ist bei der flexiblen Abgasleitung aus folgendem Grund erforderlich. Die flexible Abgasleitung wird im Mündungsbereich aufgehängt. Dies erfordert eine bestimmte Konstruktion die hier beispielhaft aufgeführt ist.
In den Größen 8,5 kW und 12,5 kW. Aktuelle bzw. umfassende Informationen und Broschüren stellen wir hier zur Verfügung.
Im Gegensatz zu Muffenverbindungen sollten die Kontroll-Deckel von Kontroll-Rohren und Kontroll-Bögen leichtgängig zu öffnen sein. Mit dem richtigen Gleitmittel für die richtige Anwendung ist das gar kein Problem. So benötigen die ATEC Kontroll-Deckel keinen speziellen Revisionsschlüssel.
Verwechselt man die Gleitmittel, so kann das schwerwiegende Folgen haben. Die Thematik ist näher in dieser Unterlage erläutert.
Überdruckabgasanlagen bis 120 Grad Celsius werden oft mit EPDM-Dichtungen ausgestattet, um die geforderte Dichtheit für Öl- und Gas-Brennwertgeräten gewährleisten zu können. Als Gleitmittel zwischen Rohr-Steckende und Muffe, sowie Kontroll-Rohr und Deckel wird spezielles Gleitmittel von ATEC angeboten. Vaseline ist definitiv nicht verträglich mit EPDM-Dichtungen. Nähere Erläuterungen zum Thema Gleitmittel finden Sie hier.
Standardware (außer Sonderteile und z.B. maßgeschnittene flexible Abgasleitungen) werden zurückgenommen.
Pauschal wird eine Rücknahmegebühr in Höhe von 20% auf den Nettowarenwert erhoben.
Rücknahmen gehen zu Lasten (Kosten, Gefahrenübergang) des Rücksendenden. Die Rückmeldung muss zeitnah angekündigt werden.
ATEC erstellt gerne ein Rücknahmeangebot.
Je nach Zielgruppe informieren wir über relevante Produktneuheiten, Events, Messen etc.
Sie müssen sich aktiv anmelden, indem Sie Ihre vollständigen Kontaktdaten senden an: news@atec-abgas.de
ATEC-Abgas-Systeme sind allgemein zugelassen.
Die Geräte müssen eine folgender Kennzeichnungen aufweisen:
B, C4, C6, C10, C12
Die Übersicht der Heizgeräte und maximalen Bauhöhen aus der Preisliste stellen nur einen Auszug des Marktes dar und erfüllen sicher nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Vielmehr werden in der Liste übliche Gerätehersteller betrachtet.
In dem Zusammenhang ist auch diese Veröffentlichung zu beachten.
Die Dimensionierung ist nach verschiedenen Aspekten (Druck, Temperatur, Widerstände etc.) über eine
Berechnung nach DIN EN 13384-1 nachzuweisen.
ATEC bietet Lösungen an:
a) Eine Übersicht gängiger Geräte, Betriebsweisen und Anlagenkonstellationen sind in der Preisliste aufgeführt
b) Eine individuelle Auslegung ist kostenlos und binnen 24-48 Stunden verfügbar. Die Daten können hier an ATEC übermittelt werden.
In der Berechnung wird im Wesentlichen die Temperatur und die Druckbedingung überprüft.
Die Temperaturbedingung (< 0° Mündung, Brennwert) ist in vielen Fällen nicht erfüllbar, jedoch aus verschiedenen physikalischen Gründen nicht so negativ zu betrachten. Achten Sie bitte auf die Bemerkung in der Berechnung. Darüber hinaus sind die ATEC-Mündungen nachweislich eisfrei geprüft. Damit ist die Temperaturbedingung < 0° C kein Mangel.
Die Druckbedingung ist in keinem Fall zu ignorieren. Wenn diese nicht erfüllt werden kann, so muss an verschiedenen Stellschrauben versucht werden für Abhilfe zu sorgen. Z.B.:
- Reduktion der Geräteleistung. Oder andere Geräte mit mehr Förderdruck verwenden.
- Widerstände, sprich Längen und Umlenkungen überprüfen und reduzieren
- Aufteilung in 2 statt einer Leitung (Hosenstück/Hosenformteil/Y-Stück)
- raumluftabhängig vs raumluftunabhängig
- etc.
Im gemeinsamen Dialog versuchen wir alle Aspekte abzuklären.
Eine große Anzahl der Preislistenartikel ist bei Großhändlern bundesweit am Lager. Darüber hinaus stellt ATEC offen auf der Website die Verfügbarkeit der Produkte dar.
Mehrere Produkte können komfortabel in einer Live-Abfrage recherchiert werden.
Streckenlieferungen sind bei Verfügbarkeit am ATEC-Lager mit ca. 3 Arbeitstagen zu veranschlagen. Sonderteile benötigen eine individuelle Bearbeitungszeit.
Grundsätzlich sind je nach Querschnittsform des Schachtes 2 cm (quadratisch/rechteckig) bzw. 3 cm (rund) Ringspalt um die Abgasleitung einzuhalten.
Bei raumluftabhängiger Betriebsweise ist davon grundsätzlich nicht abzuweichen.
Bei raumluftunabhängiger Betriebsweise kann eine ATEC-Berechnung nach EN 13384-1 auch deutlich kleinere Querschnitte ergeben.
Ein Ringspalt erfüllt unterschiedliche Funktionen:
– Gegen- oder Gleichstromhinterlüftung der Abgasleitung
– Verbrennungsluftversorgung
– Abführung etwaiger Leckagen der Abgasleitung im Überdruckbetrieb
– Aufnahme von Temperaturen
– einfache Montage/Demontage
– sichert die dynamische Längsbeweglichkeit der Abgasleitung
Siehe auch: DIN V18160-1:2006-01, 8.2.1
Die jeweilige Leistungserklärung des Produktes beschreibt den
Abstand und gibt diesen in „mm“ an. Die Leistungserklärungen
sind unter Dokumente auf www.atec-abgas.de zu finden.
Folgender Filter filtert die Dokumente auf die Kategorie „Zertifikate„
Die Norm (DIN 18160) spricht von 3 Grad (ca. 5 cm/m) Steigung in Abgasrichtung bzw. Gefälle in Kondensatrichtung. Andere Normen bzw. Regeln der Technik sprechen lediglich von 2,5 Grad oder generell von einem Gefälle.
ATEC-Formstücke unterstützen die 3 Grad-Anforderung, wie z.B. der 87 Grad Bogen bzw. 87 Grad Kontroll-Bogen.
ATEC liefert grundsätzlich 3-lippige EPDM Dichtungen in den Muffen der Kunststoffabgasleitung. Abweichungen zum optimalen Gefälle können daher gut ausgeglichen werden.
Warum muss man bei der 3 Grad Frage differenzieren?
BHKW sind Dauerläufer, Gas- und Ölbrennwertgeräte laufen temporär. Somit kommt es bei BHKW zu sehr viel Kondensat, was eine Einhaltung der 3 Grad-Regel bedingt. Ein verringerter Querschnitt (stehendes Wasser) führt mitunter zu unerwünschten Geräuschen.
Ein sinnvolles Hilfsmittel ist die ATEC 3 Grad Wasserwaage mit weiteren Features.
Wir möchten Ihre Anfrage sehr zeitnah erledigen und haben den Anspruch diese am gleichen Tag auch zu bearbeiten. Natürlich können Umstände dazu führen, dass wir unserem Anspruch nicht gerecht werden und 1-3 Arbeitstage für eine Bearbeitung benötigen.
Angebote, Berechnungen und die Beantwortung Ihrer sonstigen Fragen ist unverbindlich und kostenlos.
Das ist einfacher an einem praktischen Beispiel erklärt:
Bei einer Temperaturerhöhung um 50 Kelvin erfährt das Kunststoffrohr eine Längendehnung um ca. 7,5 mm pro Meter.
Das Temperaturdelta ist natürlich nicht so hoch über die gesamte Länge der Abgasanlage. In der Praxis kann sich die senkrechte Steigleitung ohne weiteres um gut 5 cm längen.
Grundsätzlich ist jede Anlage mit dem beiliegenden (in Basis-Sets enthalten) CE-Aufkleber zu kennzeichnen.
Die Leistungsdaten des Produktes sind dort aufgeführt und müssen individuell ausgewählt werden.
ATEC unterstützt mit einem Video wie der Aufkleber richtig auszufüllen ist.
Ebenso wird bei Verlust Ersatz unbürokratisch zugesendet.
Das Thema Kennzeichnungen von BHKW-Kaskaden wird ausführlich in der zugehörigen Unterlage behandelt.
Ja, wenn:
a) sie der gleichen Norm (EN 14471) entsprechen
b) senkrechter und waagerechter Teil in sich einheitlich sind
c) die Dichtheit nachgewiesen ist
d) der allgemeine Zustand in Ordung ist und den Regeln der Technik entsprechen
e) ein geeigneter Übergang mit Funktionsprüfung vorliegt
Zu e)
ATEC verfügt über die Übergänge mit der 3-lippigen Kunststoffmuffe von DN 60 – DN 250 mm.
Darüber hinaus sind die Kraftschluss-Manschetten geprüfte und geeignete Übergänge bis zu 1,5 bar und 120 Grad Betriebstemperatur.
Die Leistungserklärung (DoP) gibt Auskunft zu dieser Fragestellung. Im Falle der Kunststoff-Abgasleitungen ist dies hier zu finden.
Konkret unter dem Punkt:
8.2 Widerstand gegen Windlasten (max. Höhe über der letzten Wandbefestigung/Abspannung)
2,0 m
EN 14471:2013 + A1:2015
Überdachverlängerungen sind in der ATEC-Preisliste zu finden.
Dort ist auch ein Kragarm zu finden, der höhere Mündungen realisiert.
Aus verschiedenen Gründen werden für die Außenwand nur die Systeme IronPoly und WhitePoly verwendet.
Ja, der eCONTROL Regler kann bis zu 2 gemischte Heizkreise und eine Trinkwarmwasserbereitung regeln.
Ja, der eCONTROL Regler ist mit einem Kontakt zur Nutzung des PV Überstroms ausgestattet.
Ja, der eCONTROL-Regler kann neben der Wärmepumpe unterschiedliche weitere Wärmeerzeuger regeln.
Ja, der eCONTROL-Regler verfügt über bis zu 17 Fühlereingänge, die u.a. als Puffermanagement genutzt werden können.
Ja, der eCONTROL-Regler kann in Verbindung mit dem notwendigen Zubehör diese Bilanzierung vornehmen.
Aktuell verfügt der eCONTROL-Regler über ein Data-Logging per SD Karte, die neue Version (ab 2024) wird über einen App-Zugang verfügen.
Ja, der eCONTROL-Regler kann auch zum Kühlen eingesetz werden.
Nein, Wärmepumpen können auch mit Heizkörpern betrieben werden. ATEC bietet u.a. den Tieftemperaturheizkörper eVENT, zum Betrieb mit niedrigen Vorlauftemperaturen an.
Bei der Mehrfachbelegung besteht eine Gefahr der Brandübertragung von Geschoss zu Geschoss. In der Zulassung ist aus v.g. Grund vorgeschrieben, ein konzentrisches Rohr zu verwenden und das dieses metallisch ausgeführt sein muss. Somit darf PolyTwin bei dieser Anwendung nicht angewendet werden. PolyClassic ist die richtige Ausführung.
Im Übrigen muss kein Abstand zu brennbaren Bauteilen zu PolyClassic eingehalten werden. Auch nicht bei der Anwendung MFB – Mehrfachbelegung.
Die ATEC Abgasleitungen bestehen aus Polypropylen (PP) und verfügen über einen s.g. UV-Batch. Die Erfahrung seit 1999 zeigt eine sehr gute UV-Stabilisierung.
Die ATEC Abgasleitungen sind durchgängig UV-stabilisiert ausgeführt, sodass kein extra Mündungsstück erforderlich ist. Die Abgasleitung ist durchgängig vom Gerätestutzen bis zur Mündung in dieser Qualität ausgeführt.
Ein Endstück ist bei der flexiblen Abgasleitung aus folgendem Grund erforderlich. Die flexible Abgasleitung wird im Mündungsbereich aufgehängt. Dies erfordert eine bestimmte Konstruktion die hier beispielhaft aufgeführt ist.
Grundsätzlich dürfen sie ohne Schutzrohr (gegen Wasser, Druck etc.) nicht im Erdreich verlegt werden. Ein Lichtschacht an der Außenwand,
oder ausreichend große Rohre/Kanäle/Schächte mit Eignung für Erdreich können als Schutzhülle dienen.
Wasserundurchlässige Manschetten wie die Kraftschluss-Manschetten können im Übergangsbereich dienlich sein.
Grundsätzlich ist eine Isolierung nicht notwendig. Einwandige Abgasleitungen sind hinterlüftet geprüft und dürften nicht isoliert werden.
Alternativ kann eine Abgasleitung aus Edelstahl angeboten werden.
ATEC bietet ausschließlich Kontroll-Bögen an, da sie zum einen besser einsehbar sind, weniger strömungstechnischen Widerstand aufweisen und weiterhin weniger Bauraum benötigen.
Sofern z.B. im Dachgeschoss kein Brandschutz oder gar Stoßschutz (z.B. hinter Drempel) eingehalten werden muss, so ist dieser Übergang in Verbindung mit der flexiblen Abgasleitung eine Lösung.
Die ATEC Abgasleitungen bestehen aus Polypropylen (PP) und verfügen über einen s.g. UV-Batch. Die Erfahrung seit 1999 zeigt eine sehr gute UV-Stabilisierung.
Die ATEC Abgasleitungen sind durchgängig UV-stabilisiert ausgeführt, sodass kein extra Mündungsstück erforderlich ist. Die Abgasleitung ist durchgängig vom Gerätestutzen bis zur Mündung in dieser Qualität ausgeführt.
Ein Endstück ist bei der flexiblen Abgasleitung aus folgendem Grund erforderlich. Die flexible Abgasleitung wird im Mündungsbereich aufgehängt. Dies erfordert eine bestimmte Konstruktion die hier beispielhaft aufgeführt ist.
Grundsätzlich sollte die Mündung offen sein und keinen Widerstand haben. In begründeten Fällen helfen die Mündungs-Abströmdüsen in den Nennweiten 60 und 80. Bei größeren Nennweiten können Reduzierungen bzw. Bögen in Abstimmung mit dem bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger eingesetzt werden.
Grundsätzlich dürfen sie ohne Schutzrohr (gegen Wasser, Druck etc.) nicht im Erdreich verlegt werden. Ein Lichtschacht an der Außenwand,
oder ausreichend große Rohre/Kanäle/Schächte mit Eignung für Erdreich können als Schutzhülle dienen.
Wasserundurchlässige Manschetten wie die Kraftschluss-Manschetten können im Übergangsbereich dienlich sein.
Bei der Mehrfachbelegung besteht eine Gefahr der Brandübertragung von Geschoss zu Geschoss. In der Zulassung ist aus v.g. Grund vorgeschrieben, ein konzentrisches Rohr zu verwenden und das dieses metallisch ausgeführt sein muss. Somit darf PolyTwin bei dieser Anwendung nicht angewendet werden. PolyClassic ist die richtige Ausführung.
Im Übrigen muss kein Abstand zu brennbaren Bauteilen zu PolyClassic eingehalten werden. Auch nicht bei der Anwendung MFB – Mehrfachbelegung.
ATEC bietet ausschließlich Kontroll-Bögen an, da sie zum einen besser einsehbar sind, weniger strömungstechnischen Widerstand aufweisen und weiterhin weniger Bauraum benötigen.
Sofern z.B. im Dachgeschoss kein Brandschutz oder gar Stoßschutz (z.B. hinter Drempel) eingehalten werden muss, so ist dieser Übergang in Verbindung mit der flexiblen Abgasleitung eine Lösung.
Aus verschiedenen Gründen werden für die Außenwand nur die Systeme IronPoly und WhitePoly verwendet.
Die ATEC Abgasleitungen bestehen aus Polypropylen (PP) und verfügen über einen s.g. UV-Batch. Die Erfahrung seit 1999 zeigt eine sehr gute UV-Stabilisierung.
Die ATEC Abgasleitungen sind durchgängig UV-stabilisiert ausgeführt, sodass kein extra Mündungsstück erforderlich ist. Die Abgasleitung ist durchgängig vom Gerätestutzen bis zur Mündung in dieser Qualität ausgeführt.
Ein Endstück ist bei der flexiblen Abgasleitung aus folgendem Grund erforderlich. Die flexible Abgasleitung wird im Mündungsbereich aufgehängt. Dies erfordert eine bestimmte Konstruktion die hier beispielhaft aufgeführt ist.
Die Anforderungen an den Schacht sind nach Landes-Baurecht geregelt und nach dem Gefahrenpotential gestaltet. Die Gebäudehöhe und die Nutzung des Gebäudes sind dabei relevant. Der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger gibt Auskunft über die landesrechtlichen Vorschriften.
Ein Schacht hat weitere Vorteile außer dem Brandschutz.
Ein Schacht
– dient dem Stoßschutz der Abgasleitung
– verbessert zumeist den Schallschutz der Abgasanlage
– erleichtert die einfache Montage und Demontage der Abgasleitung
– gewährleistet die dynamische Bewegung der Abgasleitung
– bietet Sicherheit als gasdichte Hülle um die Abgasleitung
Eine nachhaltige Installation setzt auf einen qualifizierten Schacht.
Nein, die Schächte haben einen eigenen Verwendbarkeitsnachweis und sind unabhängig der ATEC-Abgasleitung zu sehen. Die Unabhängigkeit ist wichtig, damit auch bei einem Austausch eine Eigenständigkeit jeder einzelnen Komponente bestehen bleibt.
Der Schacht erfordert keinen Abstand zu brennbaren Bauteile/Baustoffen (Anwendung Kunststoffabgasleitung).
Verkleidung etc. die den Schacht unter Brandschutz- oder Statikgesichtspunkten nicht schwächen, sind möglich.
Streckmetall, Gaze bzw. Vorkehrungen die Materialspannungen vermeiden, sind zu bedenken.
ATEC hat prinzipiell bei dieser Frage keine Einschränkung zu nennen, außer der physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Kleine wie große Geräte können per Schallhaube oder auch mit Schallwänden „bedämpft“ werden.
Ausgehend von der Ursache (Wärmepumpe, Kälte- bzw. Klimagerät etc.) ist individuell eine Lösung zu finden.
Je kleiner die Geräte sind, um so wahrscheinlicher sind Standardhauben die als Lagerware auch schnell zur Verfügung stehen.
Informieren Sie sich hier:
a) Schallhaubenkonfigurator
b) ATEC-Homepage, Kategorie Schallhauben
Je nach Schallhaube ergeben sich unterschiedliche Preise, daher kann hierzu keine pauschale Antwort genannt werden.
Die Standards nebst Preisangabe sind in der entsprechenden Preisliste zu finden.
RAL-Farbe:
Die Basisfarben sind je Artikel in der v.g. Preisliste genannt. Sonderfarben sind bei eSILENT HT in der Tabelle zu finden. Für andere Typen müssen Sonderpreise angefragt werden. Grundsätzlich sind alle RAL-Farben möglich. Eine Rückgabe ist bei Sonderfarben nicht möglich.
Der möglichst widerstandsfreie Ein- und Austritt ist essenziell bei der Auswahl der passenden Schallhaube. Der Standort (z.B. Abstand zur Wand) ist dabei insbesondere zu bedenken. ATEC bietet diverse Varianten an. Immer passend zum Gerät und desssen Luftführung. Differenziert wird z.B. in horizontaler und/oder vertikaler Strömung.
Die Trennung der Ein- und Ausführung der Luft ist ganz wichtig, um einen Kurzschluss und damit Ineffizienz zu vermeiden.
Die unterschiedlichen Ausführungen sind z.B. in der passenden Preisliste nachzulesen.
Für den Service können alle Jalousie-/Kulisseneinsätze ganz einfach entfernt werden. Dazu werden die Gewindeschrauben M8 mit dem passenden Inbusschlüssel entfernt. Mühelos kann dann das jeweilige Element herausgehoben werden; so kann der Wärmetauscher, der Ventilator oder der Elektroanschluss überprüft und gewartet werden.
Keine, die Schallhaube wird auf die Notwendigkeiten des Gerätes abgestimmt. ATEC kennt die Anforderungen der Gerätehersteller und spezifiziert die Hauben unter Berücksichtigung der Herstellervorgaben.
Grundsätzlich ja. Selbstverständlich müssen die Gegebenheiten vor Ort geprüft werden (Bildmaterial zur Beurteilung wird benötigt). Möglicherweise müssen Anpassungen vor Ort vorgenommen werden. Beurteilt werden u.a. Abstände zur Hauswand, Führung der Leitungen, Ausführung des Fudaments uvm.
Befolgen Sie einfach unsere Fragen aus dem Formular/Datenblatt für Bestandsanlagen.
Der Eintritt in die Haube als auch der Austritt wird entsprechend der Konstruktion der Wärmepumpe gestaltet. Es gibt praktisch alle Konstellationen von einer Ansaugung von hinten bis zu einer seitlichen Ansaugung. Die ATEC-Preisliste für Schallhauben gibt Aufschluss.
Für den Service können alle Jalousie-/Kulisseneinsätze entfernt werden. Dazu werden die Gewindeschrauben M8 mit dem passenden Inbusschlüssel entfernt, dann kann das Element herausgehoben werden; so kann der Wärmetauscher, der Ventilator oder der Elektroanschluss geprüft bzw. gewartet werden.
Der Aufwand ist relativ gering. Abhängig der Haubengröße und Ausführung sind 1 oder mehr Helfer erforderlich.
ATEC stellt die Schallreduzierung an erster Stelle. Qualität und Langlebigkeit der Materialien sind nicht minder wichtig, weil neben dem Schallschutz auch andere Bedürfnisse befriedigt werden. Dazu gehört u.a. ein Schutz vor Vandalismus, Diebstahl und der allgemeine Einfluss durch Witterung. Die Hauben sind auch resistent gegen aggressives Seewasser.
In kurzen Worten:
Die Leistungserklärung (DoP) gibt Auskunft zu dieser Fragestellung. Im Falle der Kunststoff-Abgasleitungen ist dies hier zu finden.
Konkret unter dem Punkt:
8.2 Widerstand gegen Windlasten (max. Höhe über der letzten Wandbefestigung/Abspannung)
2,0 m
EN 14471:2013 + A1:2015
Überdachverlängerungen sind in der ATEC-Preisliste zu finden.
Dort ist auch ein Kragarm zu finden, der höhere Mündungen realisiert.
Ja, wenn:
a) sie der gleichen Norm (EN 14471) entsprechen
b) senkrechter und waagerechter Teil in sich einheitlich sind
c) die Dichtheit nachgewiesen ist
d) der allgemeine Zustand in Ordung ist und den Regeln der Technik entsprechen
e) ein geeigneter Übergang mit Funktionsprüfung vorliegt
Zu e)
ATEC verfügt über die Übergänge mit der 3-lippigen Kunststoffmuffe von DN 60 – DN 250 mm.
Darüber hinaus sind die Kraftschluss-Manschetten geprüfte und geeignete Übergänge bis zu 1,5 bar und 120 Grad Betriebstemperatur.
Die Versatzmaße sind u.a. auf den letzten Seiten der ATEC-Preisliste beschrieben. Einwandige und konzentrische Bauteile können dabei gleichgesetzt werden.
Aus verschiedenen Gründen werden für die Außenwand nur die Systeme IronPoly und WhitePoly verwendet.
Im Gegensatz zu Muffenverbindungen sollten die Kontroll-Deckel von Kontroll-Rohren und Kontroll-Bögen leichtgängig zu öffnen sein. Mit dem richtigen Gleitmittel für die richtige Anwendung ist das gar kein Problem. So benötigen die ATEC Kontroll-Deckel keinen speziellen Revisionsschlüssel.
Verwechselt man die Gleitmittel, so kann das schwerwiegende Folgen haben. Die Thematik ist näher in dieser Unterlage erläutert.
Überdruckabgasanlagen bis 120 Grad Celsius werden oft mit EPDM-Dichtungen ausgestattet, um die geforderte Dichtheit für Öl- und Gas-Brennwertgeräten gewährleisten zu können. Als Gleitmittel zwischen Rohr-Steckende und Muffe, sowie Kontroll-Rohr und Deckel wird spezielles Gleitmittel von ATEC angeboten. Vaseline ist definitiv nicht verträglich mit EPDM-Dichtungen. Nähere Erläuterungen zum Thema Gleitmittel finden Sie hier.
Die Leistungserklärung (DoP) gibt Auskunft zu dieser Fragestellung. Im Falle der Kunststoff-Abgasleitungen ist dies hier zu finden.
Konkret unter dem Punkt:
8.2 Widerstand gegen Windlasten (max. Höhe über der letzten Wandbefestigung/Abspannung)
2,0 m
EN 14471:2013 + A1:2015
Überdachverlängerungen sind in der ATEC-Preisliste zu finden.
Dort ist auch ein Kragarm zu finden, der höhere Mündungen realisiert.
Grundsätzlich ist eine Isolierung nicht notwendig. Einwandige Abgasleitungen sind hinterlüftet geprüft und dürften nicht isoliert werden.
Alternativ kann eine Abgasleitung aus Edelstahl angeboten werden.
Nein, Wärmepumpen können auch mit Heizkörpern betrieben werden. ATEC bietet u.a. den Tieftemperaturheizkörper eVENT, zum Betrieb mit niedrigen Vorlauftemperaturen an.
Ja, der eCONTROL Regler kann bis zu 2 gemischte Heizkreise und eine Trinkwarmwasserbereitung regeln.
Ja, der eCONTROL Regler ist mit einem Kontakt zur Nutzung des PV Überstroms ausgestattet.
Ja, der eCONTROL-Regler kann neben der Wärmepumpe unterschiedliche weitere Wärmeerzeuger regeln.
Die eHEAT erreicht eine max. Vorlauftemperatur von 55°C.
Nähere technische Informationen sind hier zu finden.
SCOP eHeat 12,5 = 4,47 , SCOP eHeat 8,5 = 3,831
Aktuelle Daten zu den eHEAT Wärmepumpen sind hier zu finden.
Die eHEAT Wärmepumpe kann bis zu einer Aussentemperatur von -25°C ihre max. Vorlauftemperatur erreichen.
Nähere technische Informationen sind hier zu finden.
Sowohl die eHEAT 12,5, wie auch die eHEAT 8,5 sind mit 230V, 50 Hz anzuschließen. Die Absicherung hat mit Sicherungsautomaten der Klasse C, für eHEAT 12,5 mit 25 A, für eHEAT 8,5 mit 16A zu erfolgen. Desweiteren ist ein Allstromsensitiver FI zu installieren.
Weitere Details sind in den entsprechenden Unterlagen hier zu finden.
Nein, die eHEAT ist eine Monoblock-Wärmepumpe. Sie hat nur eine Ausseneinheit in die auch der Trennpuffer integriert ist.
Der Schallleistungspegel der ATEC eHEAT Wärmepumpen ist <= 50 dB(A)
Ja, die Summe der Geräte, welche kaskadiert werden sollen, ist von der Anzahl der verwendeten Regler abhängig.
Die eHEAT kann auch kühlen, allerdings sind spezielle Dinge zu beachten und zu planen. Bitte sprechen Sie uns an.
Hier geht es zum Support.
Nein, die ATEC eHEAT Wärmepumpen sind für Aussenaufstellung konstruiert.
Bis 2023 werden die ATEC eHEAT mit R32 betrieben, ab 2024 werden die Wärmepumpen auf Propan (R290) umgestellt.
Nein, die ATEC eHEAT hat keine integrierte Umwälzpumpe. Eine entsprechende Umwälzpumpe ist bauseits, nach den jeweiligen technischen Gegebenheiten, auszulegen.
Das Transportgewicht der ATEC eHEAT Wämepumpe beträgt bei der eHEAT 8,5= 88kg,
bei der eHEAT 12,5 = 100 kg.
Wir empfehlen für die Aufstellung der ATEC eHEAT Wärmepumpen ein Fundament zu erstellen.
Ja, die ATEC eHEAT ist mit einem Elektroheizstab im Trennpuffer ausgerüstet.
Dieser Heizstab dient aber nur zur Unterstützung der Abtauung bzw. der Frostfreihaltung des Trennpuffers.
Die unterschiedlichen COP können Sie in der Bedienungs- und Montageanleitung (PMH) entnehmen.
Ja, diese können über die Homepage www.ATEC-abgas.de geladen werden.
Wir empfehlen die ATEC eHEAT Wärmepumpen mit entsprechenden Bodenkonsolen aufzustellen.
Bei jedem Abtauvorgang fallen ca. 60 l Kondensat an.
Der Abtauzyklus ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. In der kalten Jahreszeit können durchaus zwei Zyklen/Tag auftreten.
Der Netzbetreiber behält sich vor, je nach Vertrag, die Wärmepumpen 3 mal täglich bis zu 2 Stunden zu sperren.
Die JAZ ist eine rechnerische Größe, die bestimmte Nutzungsprofile einschließt. Daher ist eine JAZ auch nicht immer gleich.
Nein, das ist aktuell (6/2023) nicht möglich.
In den Größen 8,5 kW und 12,5 kW. Aktuelle bzw. umfassende Informationen und Broschüren stellen wir hier zur Verfügung.